Hallo Ansegler/innen,
das Wetter am Sonntag war hochinteressant.
Heiteres Wetter, teils sonnig mit angenehmen frühlingshaften Temperaturen.
Hin und wieder von einer leichten Briese aufgefrischt.
Hier waren die Schwachwindexperten gesucht.
Gestartet wurde in Einheitsklasse: Valken, besetzt mit jeweils 4 Ansegler/innen
Da unser Motorboot noch nicht wieder fahrfähig war, improvisierten wir den Start wie folgt:
Alle Boote trafen sich auf dem See "im Wind" und hielten sich
längsseits gegenseitig fest.
Bild 2: An den Segeln ist die "Windstärke" erkennbar. |
Bild 3 |
Auf Kommando schoben sich die Boote
steuer- und backbords frei; dann wurde die rote
Tonne an der Ausfahrt bei Wolzig angesteuert.
Bild 4 |
Bild 5 |
Bild 6 |
Nach einer spannenden Schwachwindfahrt umrundete Boot Chemnitz die Tonne zuerst.
Bild 7: Manöverschluck nach Wendemanöver |
Während des Kurses zur zweiten Tonne teilte die Rennleitung eine Streckenänderung mit.
Zweite und letzte und Zieltonne wurde nun die Haveneinfahrt.
Die überraschende Wendung im Renngeschehen nutzte das Boot des Vereinsvorsitzenden am besten und siegte überlegen.
Hochspannend wurde es kurz vorm Ziel beim Kampf um Platz Zwei.
Das Boot Chemnitz erreichte die Hafeneinfahrt zuerst.
Auf dem Weg in den Hafen paddelte das Boot des Kassenwartes am Boot Chemnitz vorbei.
Überraschend wertete die Rennleitung dieses Überhomanöver.
Die Chemnitzer zeigten sich hochsportlich und kulant und nahmen dankbar den Dritten Platz ein.
Nicht ganz ohne Hintergedanken, wegen der "Preise":
Bild 8: Preise |